Wegbeschreibung

Der Start des Kunstgartenwegs von Altstätten ist auf der Breite. Hier oder in der näheren Umgebung finden Sie in der Regel auch Parkplätze.

Auf der Breite steht das erste Objekt: Der Stier aus dem Jahr 1974 von Albert Wider.

Von hier aus überqueren Sie die Strasse Richtung Städtli hinunter in den Hof des Museums Prestegg.

Auf der hinter dem Museumsgebäude verlaufenden Gerbergasse erblicken Sie die Papeterie Moflar.

Weiter geht es Richtung Restaurant Frauenhof.

Nach wenigen Schritten befinden Sie sich in der Marktgasse und sehen auf der rechten Seite den Josefbrunnen.

Nach ca. 70 Metern auf der Marktgasse biegen Sie rechts in die Engelgasse ab, auf der Sie direkt zum Brunnen gelangen.

Vor dem Brunnen stehend, führt Sie der Weg rechts wieder zur Marktgasse. Dabei sehen Sie auf der rechten Seite die von Ferdinand Gehr gestaltete Eingangstüre des Pfarreiheims St.Nikolaus.

Nur wenige Schritte weiter, gleich bei der Sternen Apotheke, stossen Sie auf den Brunnen mit dem Nachtwächter, den Otto Rausch geschaffen hat.

Dem Brunnen gegenüber, im Foyer des Rathauses, welches zu Geschäftszeiten zugänglich ist, ist das grosse Wandbild von Ferdinand Gehr zu finden.

Weiter geht es Richtung Kirche und nach links über den grossen Platz. Blickt man an dessen Ende nach rechts, wird in der Verlängerung der Strasse bereits die Figur des Röllelibutzen sichtbar.

Der Weg setzt sich rechts Richtung Stadtbach fort, über einen kleinen Steg zur Klausstrasse und hier links hinab zum Schulhaus Klaus. Das Wandgemälde von Patrick Steiger können Sie schon von weitem erkennen.

Vom Schulhaushof führt der Weg geradeaus weiter zum Kloster Maria Hilf. In der Kapelle sind die Glasfenster von Ferdinand Gehr zu sehen. Bitte respektieren Sie die Gebetszeiten der Schwestern.

Dann gehen Sie entlang dem Kloster Richtung Hauptstrasse, biegen auf dem Trottoir rechts ab und gehen 300 Meter dem Stadtbach entlang bis zum „Haus der Musik“ auf der gegenüberliegenden Strassenseite. Minnesänger Chunrat – Konrad von Altstätten – empfängt Sie kniend mit seinem grossen Saiteninstrument.

Ebenfalls im Haus der Musik, im grossen Saal im Parterre, hängt ein riesiger Wandteppich von Josef Ebnöther. Der Zugang zu diesem Raum ist während den Geschäftszeiten möglich. Erkundigen Sie sich am Empfang, ob der Zutritt zum gewünschten Zeitpunkt möglich ist.

Wenige Meter weiter auf den Stufen beim Schulhaus Wiesental sehen Sie die grosse Holzkugel.

Folgen Sie der Wiesentalstrasse bis zum stattlichen Jugendstilgebäude an der Kreuzung zur Städlenstrasse und biegen Sie hier rechts Richtung Bahnhofstrasse ab. Gleich gegenüber im Pärkli sehen Sie die markante Marmorplastik von Pli Ebnöther.

Folgen Sie der Bahnhofstrasse 100 Meter nach oben bis zur Rorschacherstrasse, überqueren Sie diese beim Fussgängerstreifen rechts und besuchen Sie die kleine Kapelle am Anfang der Bildstrasse mit Arbeiten von Ferdiand Gehr.

Nach wenigen Metern auf der Bildstrasse führt ein Weg in den wundervollen Marolani-Park zur grossen Eisenplastik „Kreuzweg“ von Silvio Mattioli aus dem Jahr 1966.

Nun geht es, vor dem Objekt stehend, links in die parkähnliche Friedhofsanlage. Spazieren Sie geradeaus direkt auf den Friedhofsbrunnen von Roland Lüchinger zu.

Auf dem Weg zur Abdankungshalle zweigen Sie nach rechts ab, wo sich die Eisenplastik „Christus“ von Silvio Mattioli und der Brunnen von Josef Ebnöther befinden.

Unter dem Vordach der Abdankungshalle können Sie die von Marie-Cécile Boog gestaltete Tonwand und das farbige Glasfenster von Ferdinand Gehr bestaunen.

Sie verlassen das Friedhofsareal bei der Abdankungshalle, gehen rechts am WZR vorbei und gelangen zum Schulhaus Schöntal, an dessen Eingang ein Stahlrelief von Josef Ebnöther prangt.

Hinter der Schule gelangen Sie auf den Lyrikweg. Rechts sehen Sie bereits das Haus VIVA, welches mit weiteren spannenden Objekten, bequemen Sitzgelegenheiten und einem Restaurant den Schluss des Kunstgartenwegs bildet.

Den Anfang macht die Skulptur von Mädy Zünd.

An der Fassade über dem Eingang zum Haus VIVA macht das Wandrelief „Entfaltung“ auf sich aufmerksam.

Am Spazierweg in den Garten bei der Teichlandschaft steht der „Geissenpeter“, eine Figur von Albert Wider, die in ihrer Art schlicht und einfach Fröhlichkeit verbreitet.

Wenige Schritte weiter steht ein „junges“ Objekt: eine moderne und glänzende Arbeit von Pli Ebnöther.


Der Spazierweg führt Sie hoch zum Seiteneingang Heidenerstrasse. Wenn Sie durch die Schiebetüre treten, sehen Sie das Holzrelief von Robert Hangartner, welches die Strophen und Szenen aus dem „Altstätter Lied“ zeigt.

Die weiteren Stationen sind im Inneren des Hauses VIVA: die Glasfenster der Kapelle, das Bild von Verena Brassel im Raum der Stille im Untergeschoss und die über mehrere Stockwerke reichenden Betonreliefs von Markus Buschor.

Treten Sie ein und nehmen Sie gerne auch im Restaurant Platz. Herzlich willkommen im Haus VIVA.

Genossenschaft Wohnen im Alter
Haus VIVA
Bildstrasse 14
9450 Altstätten
Tel. +41 071 757 04 04

www.hausviva.ch

Mit freundlicher Unterstützung
der Stadt Altstätten


www.altstaetten.ch


www.josefebnoether.ch


#kunstgartenweg



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